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Buddy Beers: virtuell echtes Bier ausgeben
Was es nicht alles gibt. Gestern durch Freund Gilly, der sich ja meistens in Berlin rumtreibt, auf Buddy Beers aufmerksam geworden. Ein Startup aus Berlin, welches es sich auf die Fahnen geschrieben hat, dass Leute zu Bier kommen. Auch aus der Ferne. So kann ich dem Gilly in Berlin Bier ausgeben. In seiner Kneipe. Wie das Ganze funktioniert? Buddy Bears hat eine App für iOS (Android kommt bald). Ich lege mir ein Konto an oder nutze ein vorhandenes Facebookkonto. Dann suche ich mir die Freunde heraus, denen ich ein Bier ausgeben möchte. Ich kann die Kneipen aussuchen, die momentan unterstützt werden und sehe die Bierkarte.
Na Freunde? Eigenheim-Besitzer und vielleicht am überlegen, ob die Nasszelle mal modernisiert wird? Dann könnt ihr euch, das nötige Kleingeld vorausgesetzt, mal eine leckere Android-Geschichte in das Badezimmer einbauen. Ein Spiegel, der mit einem hinteren Monitor, Sensoren und einem Arduino-Board ausgerüstet ist, sorgt für das nötige Minority Report-Feeling.
Oha – ihr habt wahrscheinlich einen entscheidenden Vorteil mir gegenüber: ihr habt vielleicht Zeit, einen der gleich folgenden Klassiker zu zocken, während ich mir auf der IFA die Beine vertrete. Bei Atari findet man nämlich 8 Klassiker – nicht zum Download, sondern dank moderner HTML5-Technik im Browser zockbar. Realisiert wurde das Ganze von Microsoft, die es als Werbekampagne für den Internet Explorer 10 und die Touch-Eingabe sehen. Die Spiele funktionieren bei mir aber auch in anderen Browsern, das Stichwort ist halt HTML5.
Alle Jahre wieder probiere ich Software aus. In der letzten Zeit dachte ich mir, es ist mal wieder Zeit für ToDo-Tools. Da hat zwar jeder seinen eigenen Favoriten, seinen eigenen Workflow & Co – da werde ich natürlich nicht reinquatschen. Ich nutzte in der letzten Zeit viel Wunderlist, für einfache Aufgaben definitiv ausreichen. Aber es scheitert an Kleinigkeiten. So lassen sich Aufgaben nicht einmal nach einem Fälligkeitsdatum sortieren.
Big Data ändert die traditionellen Spielregeln der Datenanalyse auf fundamentale Weise, indem es den Fokus, die Kosten und die Aufwände von der Vorverarbeitung und Aggregation der Daten auf die eigentliche Analyse verschiebt. Daten werden roh, unstrukturiert und in nahezu beliebiger Menge speicherbar. Die Analyse vieler Probleme kann trotzdem parallel und performant durchgeführt werden. Aber die Analyse funktioniert nicht wie gewohnt. Welche Auswirkungen hat diese Neufokussierung auf die Prozesse der Datenanalyse? Auf die Anforderungen an die Analysespezialisten? Auf die Möglichkeiten der Fachabteilung?
Skube: Studenten basteln an Spotify-Last.fm-Radio-Würfel
Wer auf der IFA umher gelaufen ist, wird vielleicht auch festgestellt haben, dass es nahezu eine Flut an Geräten gibt, die dafür sorgen, dass wir unsere Musik ohne großen Aufwand an jedem gewünschten Ort abspielen können. Ob das nun eher ein Ghettoblaster-Revival ist, welches uns unterwegs via Bluetooth auf unsere Songs vom Smartphone zugreifen lässt oder eher die unkomplizierte Internet-Radio-Lösung für zuhause: für jeden Geschmack war eine Menge zu sehen.
Ich habe es schon vor zwei Jahren geschrieben: Tablets und Smartphones werden den Spielen am PC den Rang ablaufen – und die Nachfolgekonsolen von Wii, PS3 und Xbox 360 dürfen sich auch ganz warm anziehen. Ich bin hier heute auf der IQ 2012 von Qualcomm. Qualcomm – das sind die mit ihrem Snapdragon. Ganz viele von euch haben Technologie von Qualcomm in ihren Smartphones oder Tablets – um das mal ganz einfach runterzubrechen….
Wie man sein Gedächtnis trainiert
Magie ist eigentlich keine zu große Sache: Niemand kann wirklich etwas verschwinden lassen oder Gedanken lesen. Es hat immer etwas mit Ablenkung, einstudierten Abläufen oder Beobachtung zu tun. Und damit das klappt, braucht man ein gutes Gedächtnis. Penn & Teller sind seit rund 40 Jahren schon als Magier-Duo unterwegs, unterhalten ihr Publikum und lassen uns immer wieder staunend zurück. Doch sie kommen nicht daran vorbei, sich Dinge fest einzuprägen – sie tricksen schließlich auch nur.
The Directorate: Augmented Reality-Spiel macht euch zum Agenten
Spannendes Konzept bei – wieder mal – Kickstarter: “The Directorate” ist ein Spiel, welches für alle möglichen Plattformen geplant ist und euch dank Augmented Reality in die Rolle eines Agenten schlüpfen lässt, der in der realen Welt seine Abenteuer zu bestehen hat. Die Macher nennen das Spielkonzept Massively Multiplayer Augmented Reality Game (kurz: MMARG) und das Game soll uns dazu bringen, dass wir nicht nur mobil zocken können, sondern in diesem Fall sogar müssen.
DesktopOK: Position von Windows Desktop Icons speichern und wiederherstellen
Ich habe es hier in der Vergangenheit schon mehrmals verlauten lassen: Ich persönlich mag keine Icons auf meinem Windows Desktop. Ein aufgeräumter Desktop ist mir einfach lieber als tausende Verknüpfungen. Höchstens als kurzweilige Ablage wird er hin und wieder benutzt. Wer dennoch viel auf dem Desktop arbeitet, sollte sich das kostenlose Tool namens DesktopOK vielleicht einmal ansehen. Die Hauptfunktion dessen besteht nämlich darin, die Anordnung von Icons auf dem Desktop zu speichern und gegebenenfalls wiederherzustellen.
Haha Virtuell Bier ausgeben.